Lowboards, Highboards, Sideboards

Boards verschönern Räume • Möbel Wassermann

Sideboards, Highboards und Lowboards werten Wohnräume auf

Kommoden waren gestern – könnte man annehmen. Heute unterscheidet die Möbelwelt zwischen Sideboards, Highboards oder Lowboards. Und das ist auch gut so, denn erst diese Vielfalt an Kommoden macht es möglich, eine Wohnung so einzurichten, wie es einem gefällt. Allerdings werden die Einrichtungsexperten bei Interliving Wassermann häufig gefragt, worin der Unterschied besteht. Tatsächlich gehören die „Boards“ laut den Fachleuten zum Oberbegriff Kommoden. Selbstverständlich beantworten sie auch gerne weiterhin Ihre Fragen, aber einen ersten Überblick über die Unterschiede zwischen Sideboard, Highboard und Lowboard bekommen Sie schon jetzt.

 • Möbel Wassermann

Das Sideboard überzeugt

Ist eine Kommode breiter als 120 Zentimeter, dann wird sie sprachlich zum Sideboard. Wobei ein Sideboard gerne auch schonmal zwei Meter breit sein darf. Dessen Tiefe variiert und die Höhe beträgt zwischen 70 und 100 Zentimeter. So viel zu den Maßen. Wodurch ein Sideboard aber so richtig überzeugt, ist die Tatsache, dass sich hinter den Türen und in den Schubladen eine Menge Stauraum verbirgt. Gut ausgewählt, kann ein Sideboard den Stil des Zimmers unterstützen. Sie sind in vielen unterschiedlichen Materialien und Farben zu haben. Außerdem bietet die Stellfläche Deko-Fans viel Platz für kreative Arrangements. Die Wassermann-Einrichtungsexperten zeigen Ihnen gerne die große Sideboard-Auswahl in der Ausstellung.

Highboards stehen gerne allein • Möbel Wassermann

Highboards stehen gerne allein

Die meisten Highboards haben eine Höhe zwischen 110 und 130 Zentimetern. Die Breite ist in der Regel geringer als die Höhe. Damit zählt das Highboard zu den größeren Kommoden oder zu den kleineren Schränken. Es wirkt am besten, wenn es einen Einzelplatz im Zimmer bekommt. Ein weiteres charakteristisches Merkmal ist die überaus flexible Aufteilung von Schubladen, Klappenfächern und offenen Regale. Auch Glastüren sind des Öfteren beim Highboard anzutreffen. Die Wassermann-Einrichtungsexperten beraten Sie gerne zum Thema Highboard und den Möglichkeiten, die dieses Stauraumwunder mit sich bringt.

Lowboards mögen Technik • Möbel Wassermann

Lowboards mögen Technik

Diese sehr niedrigen Kommoden werden häufig auch TV-Möbel genannt, wobei dieser Name ihrer Funktion nicht ganz gerecht wird. Oft verbergen sich hinter den Türen Abspielgeräte, Spielekonsolen oder Receiver. Das macht das Lowboard zu einem wahren Technikfreund. Dabei haben die Fächer entsprechend der Geräte eine eher geringe Höhe. Die meisten Lowboards sind zwischen 25 und 50 Zentimetern hoch oder eher niedrig. Oft sind sie mit speziellen Lösungen für die Kabelführung ausgestattet und bieten auch noch CDs, DVDs oder anderen Datenträgern Platz. Die Möglichkeiten der Öffnungen sind ebenso vielfältig wie die technischen Geräte: Schubladen, Türen, Klappen oder offene Fächer stehen zur Wahl. Die Wassermann-Einrichtungsexperten führen Sie gerne durch die Ausstellung und zeigen Ihnen die vielfältigen Designmöglichkeiten.

Ganz schön ordentlich • Möbel Wassermann

Ganz schön ordentlich

Gibt es sie wirklich? Schubladen die sich im Laufe der Zeit auf geheimnisvolle Weise mit immer mehr Krimskrams füllen. So lange, bis irgendwann das Gefühl, sie endlich aufräumen zu wollen, übermächtig wird. Für diesen Fall gibt’s Tipps, um Ordnung zu schaffen.

Alle Schubladen ausräumen
Ob Kommode im Flur oder im Schlafzimmer: Holen Sie alle Gegenstände aus der Kommode und platzieren Sie diese an einem Ort. So verschaffen Sie sich einen Überblick über die Dinge, die Sie besitzen und finden bestimmt den einen oder anderen Schatz wieder, den Sie glaubten, verloren zu haben.

Müll sofort wegschmeißen
Ungenutzte Gegenstände können weg. Zögern Sie nicht lange und trennen Sie sich von diesen Teilen, um mehr Ordnung in Ihrer Kommode zu schaffen. Für die Zukunft: Nehmen Sie sich vor, Dinge, die Sie nicht mehr verwenden werden, einfach direkt auszusortieren und nicht einfach in die Kommode zu stopfen. Fragen Sie sich jedes Mal, wenn Sie etwas einsortieren: „Brauche ich es wirklich noch?“

Nach Gemeinsamkeiten sortieren
Gegenstände nach Nutzen zu sortieren, kann unglaublich hilfreich sein. Socken gehören in ein gemeinsames Fach und auch technische Geräte und Spielereien oder sogar Medikamente sollten Sie zusammenlegen. Was einen festen Platz hat, wird viel einfacher von Ihnen wiedergefunden. Arbeiten Sie am besten mit kleinen Schachteln oder Boxen, um Ihre Gegenstände sicher zu verstauen. Wer alles kleinteilig in einzelnen Fächern verstaut, wird nicht von der gesammelten Masse erschlagen, sobald er eine Schublade öffnet.

Moralische Unterstützung
Es ist immer gut, eine außenstehende Person dabei zu haben, die dafür sorgt, dass Sie wirklich alles wegschmeißen, was Sie nicht mehr brauchen. Wer Probleme hat, sich zu trennen, sollte definitiv jemanden dabeihaben, der knallhart sagt, wenn etwas weggeschmissen werden sollte

Schrittweise vorgehen
Wer sich von der Unordnung in der eigenen Kommode überfordert fühlt, kann sich in diesem Fall einfach Schublade für Schublade vornehmen. Sortieren Sie jeden Abend in der Woche eine neue Schublade aus und organisieren Sie diese neu. Am Ende der Woche sieht es dann schon viel leerer aus und Sie können überlegen, ob sich der restliche Kram sogar noch besser sortieren lässt.

Wie können wir Ihnen weiterhelfen?

Gerne stehen wir Ihnen mit Rat & Tat zur Seite.

Öffnungszeiten

Mo.-Fr.: 10:00 - 18:00 Uhr
Sa.: 09:00 - 17:00 Uhr